Berliner Politik im Blick hatten die Kreis-GRÜNEN: „Im Hinblick auf den kommenden Wahlkampf richten wir unseren Blick prüfend auf die Erfahrungen aus dem politischen Berlin“, erklärte Dieter Kramer, Schatzmeister des Kreisverbandes. In seinem Resümee über die erste Regierungsbeteiligung der Grünen auf Bundesebene lobte er die Energiepolitik mit der Öko-Steuer und dem Förderprogramm für erneuerbare Rohstoffe. „Mittlerweile hat sich eine Wende in der Energiepolitik der Bundesrepublik vollzogen, die Nutzung von Windkraft zur Stromerzeugung ist wesentlich ausgedehnt worden“, so Kramer. Der von den Grünen seit 1983 geforderte Ausstieg aus der Atomkraft sei nun mit dem Konsensvertrag endlich Gesetz geworden. (Allgemeine Zeitung, 30.08.2001)
Mehr Atomstrom: »Die deutschen Kernkraftwerke erzeugten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr Strom als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Produktion stieg um 4%, so die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), insgesamt seien es 85 Mrd kWh. Das entspricht rund einem Drittel der allgemeinen Stromproduktion« - berichtete TAM-News vom 07.08.2001
Ein Drittel Kernenergie-Strom: Hamburg, 30. Mai 2001 - Die Kernenergie lieferte im ersten Quartal 2001 gut ein Drittel der Erzeugung der deutschen Stromwirtschaft: Die Produktion stieg um rund fünf Prozent auf 45 (1. Quartal 2000: 43) Milliarden Kilowattstunden. Das berichtet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, auf seinem Jahreskongreß "Strommarkt Deutschland - Energie für Europa" in Hamburg. Den Zuwachs erklärt VDEW mit der geringeren Anzahl planmäßiger Revisionen bei den 19 Kernkraftwerksblöcken im ersten Quartal 2001 sowie mit der hohen Zuverlässigkeit der Reaktoren. Von http://www.strom.de/arc_0133.htm
Kein Zusammenhang zwischen Krankheiten und Atomkraftwerken? Laut Bundesregierung gibt es keinen Zusammenhang zwischen Krankheiten und Atomkraftwerken. Ein Zusammenhang zwischen Strahlung und Krankheitsgeschehen in der Nähe von Atomkraftwerken kann nicht gesehen werden. Die Strahlung in der Nähe von Atommeilern liege weit unter der natürlichen Strahlenexposition, erklärte die Bundesregierung in ihrer Antwort (Bundestagsdrucksache 14/6818) auf eine Kleine Anfrage der PDS (Bundestagsdrucksache 14/6773) im Bundestag.
Diese Antwort darf nicht verwundern. Schließlich müssen ja wegen dem "Treibhauseffekt" erst die gefährlichen Kohlemeiler außer Betrieb gehen.
Weil das vom Club of Rome politisch eingeführte Mangelargument der "endlichen" fossilen Ressourcen bei der Mehrheit der Bevölkerung nicht ankommt, werden Energieversorger durch politisch gewolltes Abschalten ihrer konventionellen Wärmekraftwerke einen konkreten Mangel für das Volk produzieren: Den Mangel an dezentralen Kraftwerksleistungen mit zuverlässigen und bedarfsgerechten Strommengen, welche durch Wind- und Solarstromanlagen aufgrund ihrer Diskontinuität nicht kompensiert werden können. Der in den 70er und 80er Jahren prognostizierte Mangel an fossilen Brennstoffen - welcher nie eintrat - ließ sich anfangs durch den Einstieg in die Kernenergie kompensieren. Weil das auch nicht mehr zieht, muß ein neuer Mangel her: der Strommangel wegen Leistungsmangel. Während die Knappheit der "endlichen" Vorräte im Bewußtsein der Menschen und auch geografisch weit weg liegt, wird eine Stromknappheit ordentlich auf der Haut brennen. In Kalifornien - berichteten Energieagenturen in der Vergangenheit - mußten deswegen sogar Arbeitsstätten geschlossen werden. Denn einige wenige Energieversorger konnten wegen Mangel an Kraftwerken das Angebot einfrieren, dafür explodierende Arbeitspreise einfordern und gleichzeitig exorbitante Gewinnsprünge verzeichnen. Nun wird in Amerika mit Wärmekraftwerken wieder geklotzt. Denn nur die jederzeit verfügbare und ausreichend vorhandene Kraftwerksleistung ist Grundlage für ein verläßliches Wirtschaften.
Bundesverbandes der Energie-Abnehmer: Die Strompreise steigen weiter. - Strom ist in den vergangenen zwölf Monaten um 9,3 Prozent teurer geworden. Das ist das Ergebnis des aktuellen Strompreisvergleichs des Bundesverbandes der Energie-Abnehmer e.V. (VEA), Hannover. Neben veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen durch die Ökosteuer, das Erneuerbare-Energien-Gesetz sowie das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz sind auch erhöhte Stromerzeugungskosten Ursache für die zusätzlichen Belastungen. Durchschnittlich um einen Pfennig je Kilowattstunde haben sich die Preise in den letzten zwölf Monaten für Sondervertragskunden erhöht.
Haben Sie schon einmal Ihre Stromrechnung überprüft? Seit 1.1.2001 sind 3 Pf./kWh "Stromsteuer" fällig. Haben Sie einen günstigen Anbieter, welcher Ihnen z.B. einen Arbeitspreis von 21 Pfg./kWh berechnet, dann kostet die Kilowattstunde netto 24 Pfg. und die Stromsteuer beträgt somit 14,28%. Berechnet Ihr Energieversorger den Arbeitspreis mit 30 Pfg./kWh plus 3 Pfg./kWh Stromsteuer, dann sinkt deren prozentualer Anteil auf 10%. Bei einem Arbeitspreis von 36 Pfg./kWh fällt die Stromsteuer auf 8,3%. Fazit: Je höher der absolute Arbeitspreis, desto niedriger die relative Stromsteuer. In unserer verdummenden Werbung - je höher der Arbeitspreis, desto niedriger der Stromsteuersatz - wieder ein gutes Argument für Versorger, den Arbeitspreis sukzessive in die Höhe zu treiben.
Wenigstens wird unser
Wasser zehn Pfennig billiger - WVR kündigt eine erneute Preissenkung an
ion. RHEINHESSEN – Die Wasserversorgung Rheinhessen GmbH (WVR) senkt auf Beschluss des Aufsichtsrats den Arbeitspreis mit Wirkung vom 1. Januar 2002 von drei auf 2,90 Mark pro Kubikmeter. (Allgemeine Zeitung, 30.08.2001).


Vogelschutzgebiete
NachbarschaftReich wirbt vergebens, denn Räte lehnen Vogelschutzgebiet ab
Guntersblum lehnt Vogelschutzgebiet ab (AZ, 24.08.2001)
Novum im Gemeinderat: die als „ewige Kontrahenten“ bekannten Fraktionschefs Dr. Gerhard Stärk (FWG) und Fred Trumpler (SPD) waren sich diesmal einig, dass im östlichen Gemarkungsteil ein Vogelschutzgebiet (VSG) ausgewiesen werden soll. Die Mehrheit des Rates mochte diesen Empfehlungen aber nicht folgen und lehnte mit elf Gegenstimmen bei fünf Befürwortern und zwei Enthaltungen dieses Vorhaben des Landes ab.
Die Leidenschaft der geführten Debatte untermauerte Bürgermeister Rolf Klarner (FWG) mit einer verfassten Resolution der Guntersblumer Bauern. Diese sehen für Guntersblum keine Notwendigkeit, über die schon bestehenden Naturschutzgebiete hinaus noch zusätzliche Vogelschutzgebiete auszuweisen. Die daraus entstehenden Nachteile seien nicht zu akzeptieren. Auch der Bürgermeister schloss sich den Bedenken des Nährstandes an, denn die Bauern hätten sehr wohl mit Einschränkungen zu rechnen. Klarner verwies darauf dass die Gemeinde schon seit Jahrzehnten durch die Vorhaltung des Naturschutzgebietes Fischsee einen erheblichen Beitrag zum Schutz von Flora und Fauna leiste.
Daher organisierte die Grüne Liste Guntersblum einen Informationsabend Arbeitskreis soll Details für Vogelschutzgebiet klären. Reiner Schmitt (GLG) initiierte eine Informations- und Diskussionsrunde. Der Beschluss sei durch Verschulden des Landes so kurzfristig angesetzt worden, dass keiner der Beteiligten die Möglichkeit hatte, sich ausgiebig mit dem Thema zu befassen. Womöglich sei das Nein des Rates das Ergebnis mangelnder Information.
Die erste europäische Vogelschutz-Richtlinie sei 1979 festgelegt worden. Seit 1992 schreibe das europäische Recht im Rahmen des Projektes „Natura 2000“ den EU-Mitgliedsstaaten die so genannte Flora-und-Fauna-Habitus-Richtlinie vor, die Naturschutz und wirtschaftliche Nutzung verbinden will. Ziel sei die Erhaltung der biologischen Vielfalt unter Berücksichtigung der von Menschen geschaffenen Gegebenheiten. Zunächst sei deshalb mit keinerlei Einschränkungen für die Landwirte zu rechnen, die bereit sind, Fläche ihres Landes als Vogelschutzgebiet eintragen zu lassen. Nur wenn zum Beispiel eine Art entdeckt werde, die nur noch in wenigen Exemplaren existiert, sei eine Intensivlandwirtschaft für dieses Gebiet nicht geeignet. Bei den meisten Arten könne die Nutzung der Fläche jedoch wie bisher erfolgen, es werde lediglich an die Verantwortung jedes Einzelnen appelliert, die Tiere nicht bewusst zu schädigen. Gegebenenfalls könnten mit den Behörden Abmachungen über die Reduzierung von Düngemittel und Menge der Aussaat oder Nutztiere getroffen werden.
Das Land hätte dem Bundesumweltministerium bereits bis 1996 Auskunft über Lebensräume der genannten Arten geben müssen. (AZ 30.08.2001)
Der Streit in der gleichen Sache hält auch im Landkreis Mainz-Bingen an. Dort weist die CDU den SPD-Vorwurf zu Vogelschutz als „Falsche Behauptungen“ zurück. (AZ 28.08.2001)
Merkwürdige Ansichten hat man in Aspisheim. Dort bestehen "zum Vogelschutzgebiet, das im Zusammenhang mit der Aufstellung von Windrädern diskutiert wurde, keine Bedenken seitens des Ortsgemeinderates."Vielmehr scheinen Windräder mit dem Regionalpark „Toskana in Rheinhessen“ gut zu harmonieren. Insgesamt gute Chancen für die Anbindung des Gebietes an das Rhein-Main-Gebiet erkennt man in dem Höhenwanderweg von Wolfsheim nach Aspisheim. (AZ 30.08.2001)
Einstimmig hat der Wöllsteiner VG-Rat zugestimmt, dass in der Verbandsgemeinde Wöllstein den Grenzen der Naturschutzgebiete Vogelschutzgebiete ausgewiesen werden können. Laut Ratsprotokoll hat der Wöllsteiner Verbandsgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung (die AZ berichtete) keine Einwände gegen die Festsetzung des „Life-Natur-Projektes“ erhoben. Die Folgeansprüche aus dem Projekt blieben hinter den Rechtsverordnungen für die Naturschutzgebiete in der VG zurück, hieß es zur Begründung. (AZ 30.08.2001)


Mobilfunk und keine Ende?
Thema Mobilfunk: Weil Betroffene über Kopf- und Gelenkschmerzen, Atembeschwerden und Schlafstörungen klagen, fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die zulässigen Strahlungswerte um den Faktor Zehntausend abzusenken und deutlich größere Sicherheitsabstände bis zu 6.000 Meter zu Mobilfunksendeanlagen. »Auch im Baurecht seien wesentliche Veränderungen erforderlich, um einen Mindestschutz von Mensch und Umwelt vor elektromagnetischer Strahlung zu erreichen«. Was sollen da die von den Windkraftanlagen geschädigten Menschen denken, welche wegen Lärm und Infraschall von WKA nachts nicht mehr schlafen können und tags vom Schlagschatten belästigt werden. Einen Abstand bis zu 6.000 Metern hat bisher noch keine Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen gefordert. Da stellt sich doch unmittelbar die Frage, weshalb der kämpferische BUND gegen den Mobilfunk plötzlich ein "umfassendes Vorsorgekonzept" einfordert. Ist er im Gegensatz zum Naturstrom am Mobilfunkgeschäft etwa nicht beteiligt? Erfahren können Sie das, wenn Sie dort anrufen - per Mobilfunk: 0177-7190500. wh
BUND-Pressemitteilung vom 23. August 2001

Erregt über Standorte der Mobilfunkanlagen, 25.08.2001 und Unzufrieden mit den Standorten, 27.08.2001 Offener Brief an Ministerpräsident Beck

Gemeinden suchen nach Sendemasten, Informationsbedarf der Kommunen zum Thema Mobilfunk wächst/Kritische Bürger: VG BODENHEIM/VG NIEDER-OLM/VG HEIDESHEIM/BUDENHEIM – Von Protestaktionen vor den Standorten von Mobilfunkantennen und Unterschriftenaktionen, bis hin zu „das ist bei uns kein Thema“, reicht derzeit die Stimmung in den Gemeinden bei den in die öffentliche Diskussion geratenen Sendemasten. Einige Verbandsgemeinden haben sich nun auf die Suche nach den Standorten gemacht.  (AZ 28.08.2001)
„Im Wohngebiet nicht zulässig“, in Schornsheim soll der Mobilfunkmast auf EWR-Trafo soll wieder verschwinden– Erfolg für die Bürgerinitiative (BI) „Schornsheimer Protest gegen Mobilfunkantennen“: Die Sendeanlage auf der Trafostation des Elektrizitätswerks Rheinhessen (EWR) soll wieder abgebaut werden. Die Kreisverwaltung hat ein entsprechendes Verfahren in die Wege geleitet und das EWR als Eigentümer des Grundstückes zur Stellungnahme aufgefordert. (AZ 29.08.2001)


Rheinhessische Schweiz - VG Wöllstein

Drei Strecken für Wanderer in Wonsheim
mn. WONSHEIM – Ausnahmezustand in der Gemeinde Wonsheim: Am Samstag, 1., und Sonntag, 2. September, werden wieder etwa 1000 Wanderlustige aus nah und fern erwartet. Grund ist die 14.internationale Volkswanderung, die der Turn- und Sportverein ausrichtet.
Erstmals wird neben den 10 und 20 Kilometer langen Strecken auch eine 5 Kilometer lange Wanderung angeboten. In diesem Jahr führt die Wanderroute in Richtung Tiefenthal und Mörsfeld, vorbei am Nato-Lager durch den Wald bis in die Pfalz.
Los geht es an beiden Tagen um 7 Uhr. Für die 20-Kilometer-Strecke kann bis 14 Uhr gestartet werden, für die beiden anderen Strecken bis 16 Uhr. Am Sonntag ist für alle Strecken um 14 Uhr der Startschluss eingeplant. Als Auszeichnung gibt es außer den A-Medaillen ein Modellauto eines VW Käfer-Cabrio.
VG-Wandertage
Zusätzlich finden wieder die Wandertage der VG Wöllstein statt. Vereine, Gruppen oder Familie können an den Start gehen. Die Gruppierungen mit den meisten Startern erhält einen Pokal aus den Händen von Verbandsbürgermeister Franz-Josef Lenges. Zielschluss ist an beiden Tagen um 18 Uhr. Für die Parkplatzeinweisung sorgt die Wonsheimer Feuerwehr und für den Sanitätsdienst ist der Ortsverein des Roten Kreuzes aus Wöllstein zuständig.
Weitere Infos rund um die Wonsheimer Wandertage gibt es unter Telefon (06703) 2551 oder 1697.

Wöllsteiner Markt wird am Freitag mit einem Feuerwerk eröffnet
mn. WÖLLSTEIN – Mit einem Brillantfeuerwerk beginnt am Freitag, 31. August, der Wöllsteiner Markt. Die Attraktion am Nachthimmel findet gegen 22.30 Uhr statt. Bereits um 19 Uhr findet die Eröffnung am Weinstand der Interessengemeinschaft Wöllsteiner Winzer statt. Danach erfolgt die Marktbegehung und bei schönem Wetter ein Platzkonzert am Gemeindezentrum.
Am Samstag, 1., sowie am Sonntag, 2. September, findet der Tag der offenen Tür bei den ,,Winzern der Rheinhessischen Schweiz“ statt. Samstags geht es um 13 Uhr los und Sonntags öffnen die Winzer um 11 Uhr. Die Partyband ,,Lips“ unterhält die Marktbesucher am Samstag Abend ab 21 Uhr im Gemeindezentrum. Mit dem Frühschoppen geht es am Sonntag, 2. September, 11 Uhr, weiter. Der verkaufsoffene Sonntag findet von 13 bis 18 Uhr statt und ab 14 Uhr laden die ,,Spaßvögel“ zum Tanzcafe ins Gemeindezentrum ein. Der Eintritt ist frei. Der ,,Tag der Betriebe“ wird am Montag, 3. September, um 11 Uhr im Gemeindezentrum eingeläutet. Der Gesangverein bietet Rheinhessische Spezialitäten an. Ab 19 Uhr darf zu den Klängen der „Spaßvögel“ getanzt werden. Auch hier ist der Eintritt kostenlos. Der letzte Tag des Wöllsteiner Marktes beginnt am Dienstag, 4. September, 14.30 Uhr, mit dem Seniorennachmittag im Gemeindezentrum: Die „Spaßvögel“ und die Gymnastikgruppe des DRK sorgen für Unterhaltung. Bürgermeister Hans-Jürgen Piegacki und die Betriebe laden ab 17.30 Uhr zu Freifahrten ein.
An allen Tagen findet auch eine kunsthandwerkliche Ausstellung bei Elvira Reeh, Palmenstein 5, statt. Die Ausstellung ist am Samstag ab 13 Uhr, am Sonntag und Montag ab 11 Uhr und am Dienstag ab 14.30 Uhr geöffnet.

Heilsame Geister
red. SIEFERSHEIM – Die Siefersheimer Kräuterhexen halten am Donnerstag, 6. September, 20 bis 22 Uhr, das Seminar „Heilsame Geister“ ab. Gezeigt wird die Herstellung von Schnäpsen, Likören und Weinen mit Heilkräutern. Am Ende des Seminars dürfen die Teilnehmer nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch ihre eigene Kreation mitnehmen. Es wird ein Kostenbeitrag erhoben. Eine Reservierung unter Telefon (06703) 665 ist erforderlich.