Hermannn Norff
Schulstr. 3
46487 Wesel

Sehr geehrter Herr Kapferer,

ist nun die Windkraft effizient oder ist sie es nicht? Zu den Zeiten der Windmühlen war die Windkraft über Jahrhunderte eine für die Müller effiziente Art das Korn zu Mehl zu mahlen. Aber mit dem Beginn der Elektrifizierung (Strom aus Kohlekraftwerken etc.) haben die Müller ihre Mühlen schnell der technischen Entwicklung angepasst. Die Windmühlen waren den durch elektrischen Strom angetriebenen Mühlen unterlegen. Die Elektrifizierung der Mühlen  war damals für die Müller eine Überlebensfrage. Sie konnten nun Dank des elektrischen Stromes das Korn ohne Rücksicht auf den Wind (auch bei Flauten) mahlen. Mit der Einführung des elektrischen Stromes entwickelte sich die moderne Industriegesellschaft.

Aufgrund des weltweiten Anstiegs des CO2-Gehaltes der Atmosphäre, die Ursachen hierfür sind bei den Wissenschaftlern noch strittig, haben sich die Industriestaaten "verpflichtet (Vereinbarung von Koyoto), den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Die CO2-Reduktionsergebnisse sind  unbefriedigend. Nun haben die ganz "Schlauen" die historische Windmühle als Energielieferant neu erfunden und wollen damit den CO2-Gehalt der Atmosphäre senken. Das ist, mit Verlaub gesagt, der Witz des letzten und neuen Jahrhunderts.

Leider sitzen in unseren Volksvertretungen vom Bundestag über die Länderparlamente bis zu den Gemeinderäten in der Überzahl Leute (z.B. Lehrer) die von Technik nichts bzw. zu wenig verstehen (können), um z.B. wie in diesem Falle eine richtige sachliche Entscheidung herbeiführen zu können. Nur vor diesem Hintergrund ist diese, der Volkswirtschaft schadende Entwicklung zur Einsparung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre, möglich geworden. Deutschland verfügt über eine große Anzahl renommierter Fach-Wissenschaftler, deren Hinzuziehung zur "Lösung" des globalen CO2-Problemes von höchster Priorität ist. In unserem Lande ist diese Sache leider wieder einmal parteiidiologisch aufgearbeitet worden.Warum verfassen über 100 renommmierte Wissenschaftler das Darmstätter Manifest gegen die Windkraft? Weil das CO2-Problem durch Windräder nicht gelöst werden kann. Hinzu kommen die unverantwortlichen Subventionen die der Volkswirtschaft immensen Schaden zufügen. Die Windkraft ist ein Eimer ohne Boden, den zu füllen keiner vermag.

Die hocheffizienten Kraftwerke Westeuropas weiter mit CO2-Reduktionsauflagen per Gesetz zu verpflichten, uneffiziente Windenergieanlagen aufzubauen, ist eine Maßnahme gegen die CO2-Reduktion. Begründung: In osteuropäischen, asiatischen Raum etc. befinden sich die "CO2-Schleudern" die hauptsächlich zu dem Teil des globalen CO2-Anstiegs der Atmosphäre beitragen, die durch Kraftwerke verursacht werden. Die Geldmittel die heute in West-Europa für Kraftwerksmodernisierungen und Windkraftanlagen ausgegeben werden, könnten in den o.a. Ländern durch Kraftwerksmodernisierungen bzw. -Neubauten innerhalbb von 10 Jahren den globalen CO2-Gehalt der Atmosphäre bis zu 20 % und mehr senken. Die Windkraftanlagen erreichen vielleicht 2 % CO2-Einsparung, fügen aber der Landschaft einen irreparablen Schaden zu. Nebenbei würde diese Vorgehensweise den Kraftwerksherstellern in Westeuropa volle Auftragsbücher bescheren und die Arbeitslosigkeit reduzieren helfen. Es ist allerhöchste Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger die durch Subventionen geförderte Fehlentwicklung beenden und Maßnahmen einleiten, die wie o.a. zu wirklicher globaler CO2-Reduktion der Atmosphäre führen. Der FDP-NRW hat das Problem erkannt und mit dem Antrag der FDP-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen vom 23. Mai 2001, Drucksache 13/1247, ins Parlament gebracht. Hier hat der Lehrer Möllemann als FDP-NRW-Parteivorsitzender, die Zeichen der Zeit erkannt und volkswirtschaftlich richtig gehandelt. Zu hoffen ist, dass bei der nächsten Landtagswahl in NRW, die grünen "Wirtschaftsdümmlinge" von der FDP als Koalitionspartner der SPD abgelöst oder die FDP mit der CDU koaliert. Nur über den politischen Rückwärtsgang kommen wir auch in Berlin von dem nationalem Windraddilemma wieder los.
Hoffen wir, dass es schnell geschieht!

Mit freundlichen Grüßen
Hermann Norff


Windkraft ökologisch ein Unglück, ökonomisch eine Mogelpackung

Politische Zielsetzung
Durch erneuerbare Energien will die Politik erreichen den Kohlendioxyd-Gehalt (CO2-) der Atmosphäre zu reduzieren. Mit großen staatlichen Hilfen (Subventionen) werden diese erneuerbaren Energien, insbesondere die Windenergie, in die Stromwirtschaft eingeführt. Durch das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) und Ländergesetzgebung, in NRW durch den Windenergie-Erlass (WEE) ist der Bau von Windenergieanlagen (WEA) im Außenbereich nach BauGB eine privilegierte Maßnahme, die nur durch entgegenstehende öffentliche Belange neutralisiert werden kann. Die Bundesrepublik Deutschland hat auf der internationalen Umweltkonferenz in Argentinien angekündigt, eine 25-prozentige Reduktion der CO2-Immissionen bis zum Jahre 2005, bezogen auf das Jahr 1990, zu erreichen. Bei seinem letzten Umweltbericht musste Umweltminister Trittin bereits Abstriche vom gesetzten Ziel eingestehen. Anstatt der gewünschten CO2-Minderung ist ein Anstieg von einem Prozent zu verzeichnen. Umweltminister Trittin führt dies zurück auf den verstärkten Einsatz von CO2-trächtigen „alte Kohlen-Möhren“ (konventionelle Kohlekraftwerke). Höchstwahrscheinlich ist hier eher ein Zusammenhang zu sehen zwischen dem Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre und dem Mehrverbrauch an Energie.

Energiemix
Die Stromwirtschaft wirbt mit dem Energiemix für ihr gutes Ansehen. Der Energiemix aus Kohle, Kernenergie, Wasserkraft, Wind, Biomasse, Sonne und Energiesparen wird als dauerhafte und sichere Stromversorgung und Symbol für Energievernunft repräsentiert. Damit poliert die Stromwirtschaft ihr Image wieder auf. Mit WEA erhält die herkömmliche Energieversorgung ihr ökologisches Feigenblatt. Erst durch die Subventionierung, die auf den Stromverbrauch in ganz Deutschland umgelegt wird, lohnt sich das Geschäft mit der Windkraft auch an unwirtschaftlichen Standorten wie im Binnenland.

Die Betreiber von WEA nutzen aus wirtschaftlichen Gründen das vorhandene Versorgungssystem. Sie sind darauf bedacht, möglichst große Mengen zu verkaufen. Bei der geringen Leistungsdichte des Windes von 150 Watt pro Quadratmeter (W/m²) an der Küste und 11 W/m² im Binnenland ist dies nur mit erheblichen Eingriffen in die Landschaft möglich. Die WEA-Planer und -Investoren sind an allen windhöffigen Orten in Deutschland bemüht Genehmigungen für den Bau von WEA zu erhalten. Derzeit werden Anlagen mit 1,7 Megawatt (MW) installierter Leistung mit den Baumaßen 150 Meter Höhe bis zur Rotorspitze und 80 Meter Rotordurchmesser gebaut. Immer mehr und immer größere WEA ( 172 m hoch, drei Rotoren, davon zwei auf einem Querbalken, bis 5 MW sind in der Planung) verursachen eine nachhaltige Landschaftsverunstaltung nie dagewesenen Ausmaßes. Eine für den Natur- und Landschaftsschutz unseres Landes tragische Entwicklung. Die zur Zeit gültigen WEA-Abstände zur Wohnbebauung, zu Straßen und Wegen, entsprechen nicht den menschlichen und sicherheitstechnischen Bedarfen. Eine Anpassung an die (zukünftige) Größenentwicklung der WEA ist längst überfällig.

WEA können keine konventionellen Kraftwerke ersetzen
Der Wind, eine unstete Größe, lässt eine gleichmäßige Stromerzeugung der WEA nicht zu. Die WEA sind demnach nicht in der Lage den Verbrauchern entsprechend deren Strombedarf zu versorgen. WEA sind nicht autark und immer auf konventionelle Kraftwerke angewiesen. Dieses Problem wird umgangen, indem man den WEA-Strom in den allgemeinen Strommix des Leitungssystems integriert und dadurch die Aufrechterhaltung von Spannung und Frequenz sowie die Versorgungssicherheit den herkömmlichen Kraftwerken und Netzbetreibern überlässt. Diese Faktoren sind in der Stromversorgung von erstrangiger Bedeutung, das bedeutet, WEA können keine konventionellen Kraftwerke ersetzen. Diese müssen also im Synchronbetrieb weiter laufen. Die unbedingt erforderliche Versorgungssicherheit und Netzstabilität macht einen Ersatz von konventionellen Kraftwerken durch WEA unmöglich.

Die WEA sind durch die Nutzung des zentralen Leitungsverbundes zwangsläufig am Einsatz fossiler Rohstoffe und am Einsatz der Kernenergie beteiligt. Der nuklear produzierte Strom wird durch den Mix mit Windkraftstrom nicht umweltfreundlicher. Das bedeutet: Der ökologische Nutzen der Energieerzeugung aus Windkraft wird durch die realisierte Verwendung in Form eines additiven Beitrages zum Strommix im Leitungssystem wieder aufgehoben. Für Naturschutzverbände und politische Gruppierungen stellt sich die Frage, ob nicht durch die gemeinsame Nutzung des Netzes ihre eigentliche Forderung, der strickte Ausstieg aus der Kernenergie, zuwider läuft. Die WEA-Einspeisung hat nur eine politische, keine wirtschaftliche Basis. Stirbt das EEG aus politischen Gründen, sterben alle WEA im Land.

Die „Effizienz“ der WEA
Bei Windstille und Sturm gehen WEA vom Netz, bei schwankender Windstärke liefern sie schwankende Leistung. Konventionelle Kraftwerke müssen den Mangel ausgleichen. Im Binnenland ergibt sich aus der unsteten Energie-Lieferung der WEA übers Jahr ein Auslastungsgrad von deutlich weniger als 20 Prozent. An den Küstenstandorten ist es etwas mehr. Als Auslastungsgrad wird hier das Verhältnis der Lieferleistung zur installierten Leistung einer WEA definiert. Die im Vergleich zur Nutzleistung fünf- bis zehnfach höhere installierte Leistung bestimmt jedoch die Baugröße der WEA und damit das Ausmaß der landschaftlichen Beeinträchtigung.

Ohne gleichzeitig arbeitende Großkraftwerke können WEA aufgrund des additiven Einspeiseverfahrens in den Leistungsverbund selbst bei Wind keine einzige Kilowattstunde (kWh) Energie liefern. Der wohl wichtigste Grund , weshalb wir keine Sekunde lang auf mitlaufende Kraftwerke verzichten können: In jedem Speisebereich kann es einen totalen Stromausfall geben. Nur von diesen, niemals von WEA, kann nach Störungsbeseitigung die für den Speisebereich notwendigen Lieferleistung zum Hochfahren der Netzspannung kommen. WEA können erst danach ihren Betrieb wieder aufnehmen.

Während Windkraftbefürworter in veröffentlichen Bilanzen mit installierten Leistungen geradezu protzen, sollte nüchtern gesehen werden, dass im Mittel lediglich ein Fünftel bis ein Zehntel dieser Leistungen zur Energieerzeugung erbracht werden. Unter solchen Bedingungen können WEA auch in großer Zahl keine konventionellen Kraftwerke ersetzen.

CO2-Reduktion durch WEA
Im Zeitraum 1993 bis 1995 konnten durch 186 verschiedene Maßnahmen zur Wirkungsverbesserung fossiler Kraftwerke in Deutschland knapp sieben Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Die technische Verbesserung der Turbinen (neue Beschaufelung) war hierbei ausschlaggebend. Weitere Verbesserungen im Zeitraum 1995 bis 1996 erzielten zusätzliche fast zwei Millionen Tonnen CO2-Reduktion. Gemessen an dem Ziel einer 25-prozentigen Minderung der insgesamt 360 Millionen Tonnen CO2 verursachenden Energiewirtschaft, erscheinen diese Zahlen zunächst gering. Sollte dieses CO2-Reduktionspotential ( 9000 Tonnen) durch WEA erzielt werden, müssten ca. 14000 WEA mit 0,5 MW elektrischer Leistung an einem küstennahen Standort installiert werden (im Binnenland entsprechend mehr).

Durch Maßnahmen in Braunkohlekraftwerken wurden in Deutschland beispielsweise zusätzlich 240 MW Nettoleistung bei unverändertem Brennstoffverbrauch erzielt. Dafür wurden 500 Millionen DM aufgewendet. Bezogen auf Grundlastbetrieb der Anlagen und üblichen Tilgungsraten wird die zusätzlich gewonnene kWh Elektrizität mit etwa drei Pfennig erzeugt. Daraus ergibt sich, dass die vermiedene Tonne CO2, unter 30 DM kostet, wenn man alle diese Kosten ausschließlich der CO2-Reduktion anlastet. Bei dieser Betrachtungsweise liegt die Windenergienutzung im mittleren Bereich. Die Stromerzeugungskosten liegen bei WEA je nach Standort und Alter der Anlage zwischen 12 und 20 Pfennig pro kWh. Bei Reduktion von einer Tonne CO2 im deutschen Energiemix (bezogen auf 0,65 kg CO2/kWh) betrachtet, errechnen sich Verminderungskosten bei WEA von etwa 180 bzw. 310 DM je Tonne CO2. Wird hingegen nur auf der Grundlage von Kohlestrom gerechnet, verringern sich die Kosten auf 130-210 DM pro Tonne CO2.

Der größte Kosten-Nutzen-Effekt bei der CO2-Reduktion wird erzielt durch technische Verbesserungen in den bestehenden konventionellen Kraftwerken. Es besteht kein zusätzlicher Flächenbedarf, diese Maßnahmen sind landschaftsschonend.

Die größte CO2-Reduktion wäre durch Modernisierung bzw. Erneuerung der maroden osteuropäischen Kraftwerke zu erzielen. Die Treibhausgase machen keinen Halt an den Landesgrenzen. Hier sollte die EU investieren, anstatt durch uneffiziente Windkraft Milliardenbeträge zu vergeuden und ganze Landschaften zu verunstalten. Nebenher hätte diese Vorgehensweise noch einen positiven beschäftigungsfördernden Nebeneffekt für die EU bzw. unser Land. Wo ist denn die hochgelobte globale Denk- und Handlungsweise sowie Verantwortung der hochbezahlten Politiker im Lande, in Europa und in der globalen Welt?

Zusammenfassung
Die schneller voranschreitende globale Erderwärmung muss von den Industrienationen ernst genommen werden. Eine vernünftige, CO2 mindernde Gegensteuerung ist unerlässlich.

Das Versprechen der Bundesrepublik Deutschland eine 25-prozentige CO2-Reduktion bezogen auf das Jahr 1990, bis 2005 zu erreichen, ist mehr als fraglich. Im Gegenteil, gegenwärtig ist eine Zunahme von einem Prozent zu beklagen.

Wegen der minimalen Leistungsdichte des Windes ist eine nennenswerte Windstromleistung durch WEA nicht möglich.

Der geringe ökologische Nutzen der Energieerzeugung aus Windkraft, wird durch die realisierte Verwendung in Form eines additiven Beitrages zum Strommix im Leitungssystem wieder aufgehoben.

Die Windstromeinspeisung hat nur eine politische, keine wirtschaftliche Basis. Nur durch Subventionen drehen sich die Windräder. Stirbt das EEG aus politischen Gründen, sterben fast alle WEA im Land (besonders im Binnenland).

Im Binnenland ergibt sich aus der unsteten Energie-Lieferung der WEA übers Jahr ein Auslastungsgrad von weniger als 20 Prozent. An den Küstenstandorten ist es etwas mehr. Als Auslastungsgrad wird das Verhältnis der abgegebenen zur installierten Leistung einer WEA definiert.

Ohne gleichzeitig arbeitende Großkraftwerke können WEA aufgrund des additiven Einspeiseverfahrens in den Leistungsverbund selbst bei Wind keine einzige kWh Energie liefern.

Windkraftbefürworter protzen in öffentlichen Bilanzen mit installierten Leistungen, nüchtern betrachtet sind es nur ein Fünftel bis ein Zehntel dieser Leistungen die zur Energieerzeugung herangezogen werden.

Technische Verbesserungen zur Wirkungsgradverbesserung fossiler Kraftwerke erzielen (ohne landschaftlichen Verbrauch) beim Vergleich mit WEA eine wesentlich größere und kostengünstigere CO2-Minderung. Die vermiedene Tonne CO2 kostet bei technischer Kraftwerksmodernisierung weniger als 30 DM, dagegen kostet die Tonne CO2-Reduktion durch WEA 130 bis 210 DM.

Immer mehr und größere WEA verursachen eine nachhaltige Landschaftsverunstaltung erheblichen Ausmaßes.

Die zur Zeit gültigen WEA-Abstände zur Wohnbebauung, zu Straßen und Wegen entsprechen nicht den menschlichen und sicherheitstechnischen Bedarfen. Eine Anpassung an die (auch zukünftige) Größenentwicklung der WEA ist längst überfällig.

Die Menschen fühlen sich durch WEA bedrängt. Allein die Allgegenwärtigkeit macht sie krank.

Der durch WEA verursachte Immobilienverlust schädigt die Betroffenen und bedarf einer grundgesetzlichen Überprüfung.

Das beste für den Klimaschutz in Europa und in der globalen Welt, wäre die technische Modernisierung bzw. Erneuerung der zum Teil maroden Kraftwerke in Osteuropa und anderswo.

Die Parteien sollten sich ihrer Verantwortung für die Menschen und die Natur bewusst sein. Der „Verspargelung der Landschaft muss dringend Einhalt geboten werden. Eine Novellierung des EEG und WEE mit mehr Rücksichtnahme auf die Menschen und die Natur ist dringend geboten.

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Quellen: - GAIA, Ökologische Perspektiven in Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften,
herausgegeben vom Verein Gaia-Konstanz, St. Gallen, Zürich, Ausgabe 2/1999
Aufsätze: - Die Windenergie im Energiemix, das Substitionsziel wird verfehlt, von
Wilfried Heck, Dipl.Ing. der Elektrischen Energietechnik
- Emmissionsminderung durch Windenergienutzung unter Kosten-Nutzen-
Erwägung – die Sichtweise eines Ingenieurs, Hermann-Josef Wagner,
Dr. Ing. der Elektrischen Energietechnik