Fakten
Zum einfachen Finden eines bestimmten Themas möchten wir Ihnen unser Inhaltsverzeichnis empfehlen
Wie hätten Sie
es denn gerne? a) Im Darmstädter Manifest wird ausführlich dargelegt, warum WKA "für Energieversorgung, Ressourcenschonung und Klimaschutz völlig bedeutungslos" sind. Er wurde von zahlreichen Hochschullehrern und und sonstigen Naturwissenschaftlern unterzeichnet. b) Windkraft ist keine Alternative! - 13 detailliert ausgeführte Punkte der Arbeitsgemeinschaft Windkraftfreie Zone Rheinland-Pfalz. c) Das windige Geschäft mit der Windkraft d) CELLER BLICKPUNKT »Geplante Errichtung von Windkraftanlagen sorgt weiterhin für Protest: Windkraftanlagen = Gelddruckmaschinen« e) 7 Wahrheiten zur Windenergie - von der Bürgeraktion Gegenwind aus Bayern f) Kurz und bündig - Aus einem Flugblatt der BI "zwischen Rhein und Donnersberg" h) Windkraft, Planung,
Nutzen, Umweltfragen i) Das Windkraft-Handbuch. Mit allem über Planung und Recht - Baurecht und Gemeinde - Umwelt und Natur Literaturliste "gegen WKA" "Climate stops changing!" What a story! Nobody would believe it for a minute. |
Woher der Strom kommt und was er kostet Das Märchen von der dezentralen Stromversorgung
z. B. Energiesparen - aber richtig Energie-Faschismus
im BMBau www.DIMaGB.de
z. B. Bauphysik für jedermann z. B. Energieberatung & Solarkritik z. B. Murks z. B. Abzocke
z. B. Geothermie! |
Sinn und Unsinn
Wo gewinnen wir in Europa nachts
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Thema Schadenersatzdrohung 1. Aus der Ausweisung einer WEA-Konzentrationszone durch die Änderung des Flächennutzungsplanes kann kein Recht auf Baugenehmigung für WEA abgeleitet werden. Erst im Baugenehmigungsverfahren wird über den Bauantrag entschieden. 2. Nur mit gültigem Recht (z.B. Vogelschutzrichtlinie der EU) und nicht durch subjektive Einschätzungen kann die Baugenehmigungsbehörde eine Baugenehmigung für WEA negativ bescheiden. 3. Folglich können aus einer rechtskonformen Ablehnung eines Bauantrages für WEA keine Schadenersatzansprüche an Dritte gerichtet werden. 4. Die bekannten Drohgebärden der WEA-Planer sind reine Einschüchterungsversuche, sie sind nicht ernst zu nehmen. Hermannnn Norff |
Auswirkungen
von WKA |
Was Gemeinderäte wissen sollten Was Grundstücksbesitzer wissen sollten |
Rot
- GRÜNE
Politischer Aufwind? - Was ist Fakt? |
Die Region Impressionen Chronologie |
Geldanlage | |
"Kraftwerke sorgen für frischen Wind im Privatvermögen" (FAZ vom 20.10.2001) |
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PROF. DR.-ING.
habil. CLAUS MEIER Mißbrauch der Begriffe Weitere kritische
Publikationen |
Mobilfunk zum "schlau Machen": Nobbis GSM-Seiten |
Wenn Ihnen das
alles nicht gereicht hat, sind Sie ein Fall für DIE FROHE BOTSCHAFT |
Website jenseits vom Mainstream.
z. B.: Imagine a coast-to-coast newspaper headline, from The Boston Globe to the Los Angeles Times: "Climate stops changing!" What a story! Nobody would believe it for a minute (especially in Boston). This is why our current obsession with climate change requires more than a cursory glance. If the bizarre idea of a stable climate is so intrinsically newsworthy, why are we currently obsessed by the opposite, the idea of global warming? The reason is simple. While climate change is a reality with which humans have had to cope since Homo sapiens first evolved, global warming, by contrast, is a late-20th century/millennium political construction that tells us more about ourselves than anything about climate. http://www.probiotech.fsnet.co.uk/index.htmDer in Oppenheim wohnhafte Diplom-Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne - bekannt aus den Heute-Nachrichten des ZDF, meint zum Thema
Die Erde ist kein Treibhaus! = Milchmädchenrechnung!
Treibhausschwindel, Klimafakten & Klimaskeptiker
Jeder Bürger, der seit dem 1. April 1999 mit Inkrafttreten des Ökosteuergesetzes einen nicht unerheblichen Beitrag zum Klimaschutz entrichtet, soll wissen, daß dies für die Katz ist, weil niemand der Klimaexperten und Politiker mit den Wettergöttern kommuniziert und ihnen sagt, wie sie sich zu verhalten haben, damit künftig der Klimawandel aufhört und die Globaltemperatur bei 15 Grad Celsius verharrt. - Wolfgang Thüne zum DECHEMA-Kolloquium
Klima in Historischen Zeiten
"das mittelalterliche lange Klimaoptimum - relativer Wohlstand in Europa, die Wikinger besiedelten Grönland (greenland) und bauten dort Getreide an. Das Schmelzen der Arktis, der Fjordgletscher und Weinanbau in Schweden und England bedingt sich gegenseitig. In Franken herrschten Temperaturen wie heute in der Toskana."
Die unheilige Allianz von Ignoranz, Ideologie und Profit
Die Krise: Energie
ZDF-Sendung "Abenteuer Forschung" vom 24. Oktober 2001Windenergie
Renaissance - und schon in der Sackgasse?Windkraft ökologisch ein Unglück,
ökonomisch eine MogelpackungEnergiewirtschaftliche Bedeutung der Windkraft
Der Beitrag der Windenergie zur Energieversorgung
in einer modernen IndustriegesellschaftAusführliche technische Erklärungen
Zur "Leistung" von Windindustrieanlagen
Die Windenergie im Energiemix - das Substitutionsziel wird verfehlt
Der gesamte Primärenergieverbrauch Deutschland (die Summe aller eingesetzten Energieträger) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,7%. Ursache: Es war kälter und nicht wärmer, wie die Treibhaustheorie vermuten ließ. Während in der gegenwärtigen politischen Diskussion wiederum das unverzügliche Abschalten von Kernkraftwerken gefordert wird, durften diese dagegen 3% mehr Strom als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres produzieren - unter der Aufsicht des Ministers für Reaktorsicherheit Trittin. Unter Aufsicht des Umweltministers Trittin durften die CO2-gefährlichen Braunkohlewerke ebenfalls 3% mehr Brennstoffe einsetzen, um unsere Stromversorgungssicherheit zu gewährleisten. Der Anteil der Windkraft ist im Primärenergiebereich immer noch so gering, daß er von der AG Energiebilanzen weiterhin mit dem Anteil der Wasserkraft zusammengefaßt wird und auch zusammen gerade mal 7,8 (pro Mille) vom Gesamtenergieverbrauch beträgt. Solarstrom wird erst garnicht erwähnt. Doch Großversorger lassen sich wegen des geringen Naturstromanteils nicht lumpen und bieten ihren umweltbesorgten Kunden freizügig die Möglichkeit an, die Höhe Ihres Naturstrom- und CO2-Anteils selbst festzullegen oder zu "mixen". Power-Mix (Nov. 2001)
Der große Bluff mit dem Umweltstrom
Windkraftanlagen - kein Ersatz für Wärmekraftwerke
Der grüne Ritterschlag -
Warum erhält ein Hersteller von Windkraftanlagen
den Deutschen Umweltpreis? - Subventionierte Symbolik
Windwirtschaftskrimi - Tatort Uckermarck
Lärmminderungsplan 1990 wurde in das »BImSchG ergänzend der §47a Lärmminderungspläne (LMP) aufgenommen.
Danach haben die Gemeinden oder die nach Landesrecht zuständige Behörde die Aufgabe, Belastungen durch die einwirkenden Geräuschquellen zu erfassen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt festzustellen. Sie sind verpflichtet, LMP aufzustellen, wenn ein abgestimmtes Vorgehen erforderlich ist, also beim Einwirken verschiedener Quellen. Nach § 47a Abs. 3 sollen LMP folgende Angaben enthalten:
1) die festgestellten und die zu erwartenden Lärmbelastungen
2) die Quellen der Lärmbelastungen
3) die vorgesehenen Maßnahmen zur Lärmminderung oder zur Verhinderung des weiteren Anstiegs der Belastung.
Die Gemeinden sind verpflichtet, die Maßnahmen durchzusetzen, allerdings werden keine Zeiträume oder Termine genannt.Schallimmissionsschutz im Genehmigungsverfahren
- Eiswurf (WKA Sellanger)
- Modellierung von Eiswurf durch WKA
Dr. Robin A. Gordon- D + H reicht, oder?
Soweit der 100 m Bereich nicht berührt wird, ist eine Beteiligung der obersten Straßenbaubehörde an den Baugenehmigungsverfahren nicht erforderlich ...- Wie weit fliegen Eis- oder andere WKA-Brocken bei Defekten?
Excel-BerechnungstabelleSonstiges:
z. B. Feuer:
- "Windanlagen brennen lassen, Feuerwehr hat keine Chance, Türme zu löschen"
Bildstörung von Prof. Dr.Jürgen Hasse:
Windenergie und Landschaftsästhetik.
Wahrnehmungsgeographische Studien zur RegionalentwicklungWilhelm Breuer zu den Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes
- Wichtiger Aufsatz in "Naturschutz und Landschaftsplanung" Heft 08 / 2001 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes
WINDKRAFT, ein Versuch ihre Auswirkungen auf die Landschaft zu erfassen!
Windkraft-Diskussion ohne Visionen
Deutsche Landschaftsplanung in der Energiewende
Vögel im Rapsfeld
Müssen Naturschützer umdenken?Standpunkte NABU-Sachsen
Position Windkraft=/a/p
Konfliktfeld Vogelschutz und Windenergie in Rheinland-Pfalz
Störwirkungen und GegenmaßnahmenWindräder als Vogelscheuchen?
Über den Einfluss der Windkraftnutzung
in Gänserastgebieten an der nordwestdeutschen KüsteEinfluss eines Windparks auf ein Gänserastgebiet
Windkraftanlagen und Frühjahrsdurchzug des Kiebitz (Vanellus vanellus):
Eine Vorher/Nachher-Studie an einem traditionellen Rastplatz in WestfalenStreng geschützte Fledermäuse tot unter Windkraftanlagen
Rotorblätter treffen mit 230 km/Stunde auf Vögel
Enorme Vogelverluste durch Windkraftwerke
Windkraft-Position: Naturzerstörende Anlagen abreißen!
Habitatwert beeinträchtigende Wirkungen von
Freileitungen auf überwinternde GänseVogelschutz und Windenergie-Konflikte, Lösungsmöglichkeiten und Visionen
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Natura 2000 & "Netz Natura 2000"
Obwohl schon 8 Jahre alt, rückt die FFH-Richtlinie erst in den letzten Monaten
in das Bewußtsein der deutschen Öffentlichkeit vor ...
Flora Fauna Habitate - allgemein
Das europäische Biotopverbundsystem Natura 2000" und
seine Bedeutung für die nachhaltige städtebauliche EntwicklungEuropäische Strukturförderung und der Zusammenhang mit der FFH-Richtlinie
Null Problemo für die Bauern! "Landwirtschaftliche Nutzflächen, die als besonderes Vogelschutzgebiet ausgewiesen werden, können auch weiterhin regelmäßig nach der guten fachlichen Praxis bewirtschaftet werden."
"Keiner will Landwirte von den Flächen verdrängen", betonte Schuch. Viehmehr seien viele Gebiete gerade deshalb schützenswert, weil sie wegen der Bewirtschaftung Tier- und Pflanzenarten ein geeignetes Umfeld bieten.
Der Verzicht auf Ausweisung einzehner Flächen in Rheinland-Pfalz als schützenswerte Flora-Fauna-Habitat-Gebiete schadet den Bauern ... Wenn immer mehr Bauern aus finanziellen Gründen etwa in der Westpfalz, der Eifel oder im Westerwald ihre Betriebe aufgäben, wirke sich dies nachteilig auf die Landschaft aus...
Was Gemeinderäte wissen sollten
Das europäische Biotopverbundsystem Natura 2000" und
seine Bedeutung für die nachhaltige städtebauliche Entwicklung
Runderlass: Bauordnungsrechtliche Anforderungen an Windkraftanlagen
Abrissverpflichtung, Sicherheitsleistungsiehe auch Recht & Gesetz, Rechtsprechung
siehe auch EU-Rechtsprechung
siehe auch Landschaft und Natur
siehe auch Sinn und Unsinn
Windkraft, die unendliche Geschichte
§ Recht & Gesetz, Rechtsprechung
"Hinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windenergieanlagen" (Die Lektüre ist bei dem Finanzministerium - der höchsten Baubehörde unseres Bundeslandes RLP - zu haben und sogar über deren Internetseite herunterzuladen, auch als pdf-file)
Mindestabstand zu öffentlichen Straßen und Wegen
Mindestabstand der Anlagen zueinander
Wichtig! Urteil Zur Verunstaltung des Landschaftsbildes durch zwei Windenergieanlagen außerhalb eines förmlich unter Natur- und Landschaftsschutz gestellten Bereichs
NEU! Urteil Verwaltungsgericht Freiburg hat die Klage eines Energieversorgungsunternehmens gegen das Landratsamt Waldshut auf Erteilung eines Bauvorbescheids für die Errichtung von Windkraftanlagen am Hoheneck abgewiesen. - Kurzfassung
Wichtige Gerichtsentscheidungen
Abwägungsmangel
VGH-Urteil vom 31.05.2001
Fachliche Kommentierung
Was Grundstücksbesitzer wissen sollten
Top Agrar Leserservice: Über 3000 DM Pacht für jeden Hektar
"Unter den Betreibergesellschaften hat sich ein erheblicher Wettbewerb entwickelt. Alle versuchen, die noch verbleibenden Standorte für sich zu sichern.
Die Eigentümer der Ackerflächen, die sich innerhalb der Windstromgebiete befinden, sind in der komfortablen Situation, umworben zu werden und können, wenn sie geschickt vorgehen, ihre Standorte dementsprechend relativ gut vermarkten."
Fazit Wie gesagt, würden die Bewirtschafter der Flächen selbstverständlich separat eine eigenständige Entschädigung erhalten können, die durch den Ausschuss der Eigentümer zu verhandeln wäre.
Sofern die absolut unabdingbare und notwendige Geschlossenheit der Eigentümer erreicht wird und ordnungsgemäß verhandelt wird, können Erträge erzielt werden, welche im Vergleich zu dem gegenüber einzelnen Eigentümern gezahlten Gelder exorbitant hoch erscheinen, erzielt werden. Die Gründe hierfür sind dargelegt. Die Erträge liegen zum Teil über 3000,00 DM/ha und Jahr pro ha Ackerfläche im Eignungsgebiet. Dieses sollte Anreiz genug sein für alle Eigentümer in einem Gebiet an einem Strang zu ziehen und gemeinsam zu arbeiten. Die Vorteile für die Allgemeinheit liegen auf der Hand und wiegen wesentlich stärker als evtl. aber nicht mal sicher begründete Vorteile einzelner Eigentümer. Diese haben regelmäßig auch den Nachteil, dass ihnen gegenüber die notwendigen und dargestellten Sicherungsmittel von den Unternehmen nicht gegeben werden. Oftmals werden die Verträge hier überhastet und kurzsichtig abgeschlossen, die Folgen sind dann teilweise mehr als unangenehm und unnötig.
Wir können deshalb nur dringend empfehlen, dass sich alle Eigentümer, die sich in einem Eignungsgebiet befinden offen an einen Tisch setzen und gemeinsam versuchen eine gangbare Lösung zu erzielen. Die Vorteile für alle liegen jedenfalls auf der Hand.
Geldanlage
Sie wollen Ihr Geld in einem Ökofond oder erneuerbaren Energien (z. B. Windkraft) anlegen?
Guten Gewissens, mit dem Gefühl, etwas für die Umwelt getan zu haben, wollen Sie die Früchte Ihrer Geldanlage genießen?Dann sollten Sie wissen, wessen Geld hinter dem Projekt steht, denn nicht alles, was als Öko angepriesen wird, ist Öko. Wer Anteile eines Umweltfonds kauft, muss zumindest sicher sein, dass sein Geld weder in Rüstungsgeschäfte oder in die Atomenergiebranche fließt noch die Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen fördert.
JuWi und kompetente Partner sind nicht nur in Ober-Flörsheim sondern auch der Nordpfalz zugange. Renommierprojekt der Firma ist der Windindustriepark Flomborn-Stetten: "An dem Standort betreibt die juwi Windenergie GmbH einen Windpark mit insgesamt 19 Windkraftanlagen (zusammen 19,1 MW Leistung). Der erste Bauabschnitt ging 1997 ans Netz, der bislang letzte folgte Mitte 2000. Der Windpark wurde zusammen mit der Firma Thyssen und der Münchener BVT-Unternehmensgruppe errichtet."
Risikohinweise: "Die Beteiligung an der BVT Windpark Flomborn/Stetten GmbH & Co.KG ist eine unternehmerische Beteiligung, die mit Chancen und Risiken verbunden ist." So ehrlich ist die Münchener BVT-Unternehmensgruppe.
Deshalb sollten Sie unbedingt auch "Stürmische Zeiten", eine Untersuchung der Zeitschrift Ökotest, gelesen haben. - Wem es dann immer noch nicht reicht, möchten wir "Vom Sturm zerzaust", das Jahr des Krachens, Luftige Renditen (wiwo.de) oder "Windkraft hat Tradition" anbieten.
Was wir glauben sollen: Die Windenergiefirma JuWi brüstet sich als Wohltäter der Gemeinde Flomborn. Sie betont unter der Überschrift "Ökologisch notwendig!", wie sehr die Mehrheit der Einwohner Flomborns angeblich hinter "ihrem Windpark" steht, da "den vielen Vorteilen der Windräder ... bei guter Planung keine Nachteile gegenüberstehen".
Was wirklich Sache ist: Es geht nur ums Geld! Lesen Sie auf der Internetseite des Münchener Finanzdienstleistungsunternehmens DeMark nach, wie unsere Landschaft, das "Produkt" Windpark Flomborn-Stetten bis Ende März 2001 mittels "Steckbrief" potentiellen Anlegern angepriesen wird. Hier werden nur noch die durch immense Subventionen erzielten finanziellen Vorteile der monströsen WKA herausgestrichen. Von Ökologie und umweltschonender Energieerzeugung ist nicht die Rede!
Dem Land zwischen Rhein und Donnersberg steht noch einiges in Sachen WKA bevor! Überzeugen Sie sich selbst auf der Referenzliste der ABO Wind AG: Windgutachten und Windparkuntersuchungen bisher für folgende Gemeinden in unserer Region: Framersheim, Fürfeld, Laurenziberg, Oppenheim, Schneebergerhof, Selzen, WO-Pfeddersheim. Schallimmissionsprognosen: Hochborn. Sichtbeziehungsstudien mit Visualisierung durch Fotomontage: Framersheim, Hochborn .... Fazit: Die ABO ist nicht die einzige Firma, die solche Gutachten erstellt. Wer weiß, was noch so alles in Schubladen ruht.... Bleibt wachsam! (9.4.01, 12:00)
Auch an der Nordseeküste bröckelt die Front der Windenergiebefürworter. Lesen Sie, was die besonders unter grünen WählerInnen beliebte taz (Die Tageszeitung) unter der Schlagzeile "Windkraft an Land ist tot - es lebe die Windkraft auf See!" dazu schreibt!
Das muss kacheln in der Nordsee Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) auf Promo-Tour für Offshore Windkraft in Niedersachsen / Ortstermin mit Trittin, Fischern und Windräderbauern
Ist Rheinland-Pfalz noch Lichtjahre davon entfernt? Zielsetzung der Aarhus-Konvention:
"Um zum Schutz des Rechts jeder männlichen/weiblichen Person gegenwärtiger und künftiger Generationen auf ein Leben in seiner/ihrer Gesundheit und seinem/ihrem Wohlbefinden zuträglichen Umwelt beizutragen, gewährleistet jede Vertragspartei das Recht auf Zugang zu Informationen, auf Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und auf Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten in Übereinstimmung mit diesem Übereinkommen".
Verbraucherberatung
BAUEN OHNE FENSTER
In kommunistischen Staaten war es üblich, missliebige Personen heimlich, still und leise aus Bildern und Büchern verschwinden zu lassen. In NRW wird diese Methode jetzt für missliebige Baustoffe angewandt. In einer neuen Verbraucherbroschüre des Landesinstituts für Bauwesen ("Baustoffe richtig auswählen") kommt das Thema "Fenster" nicht vor. Die seltsame Lücke wird plausibel, wenn man bedenkt, dass Fensterrahmen häufig aus PVC hergestellt werden, einem Kunststoff, der traditionelle von Greenpeace und Co. verteufelt wird. Schaut man genauer, zeigt sich jedoch das die Ökobilanz von PVC gar nicht so schlecht ist. Das grüne Bauministerium in Düsseldorf hat vermutlich den einfachsten Ausweg aus dem Dilemma gewählt: Nur nicht drüber reden. (DIE FROHE BOTSCHAFT)