Hügelland-Service zur Person: Reiner Priggen

- MdL immer ein offenes Ohr für Ihre Belange


Sehr geehrter Herr Priggen,

es hat uns als Windkraftindustrie betroffene Anwohner sehr gefreut, dass Sie still und heimlich, ohne Information der betroffenen Anwohner, den Windpark Baesweiler West besucht haben!

Haetten Sie uns eingeladen, haetten wir Ihnen sehr gerne auch etwas von unseren "Bedenken gegen die Ausweisung der WKA Zone" im Feld von Baesweiler West und damit adaequat kausal verbunden, den Baugenehmigungen fuer die fuenf Windkraftindustrieanlagen berichtet.

Es gibt doch schon zu denken, dass Sie als MdL so schnell und leicht von "voelligem Unfug" schreiben! Der Brieftraeger, die Nachbarn und selbst die herbeigerufene Polizei der Dienststelle Alsdorf haben hier vor meinem Haus, in rund 1.000 Meter Entfernung die Windraeder laut und deutlich gehoert, welche lt. den vorliegenden Gutachten des RW TueV mit 33 db(A) an der Ortsgrenze (Praemisse: sogar bei Vollast der WKA!) eigentlich nicht zu hoeren sein duerften! Wir koennen uns diese Hoerproben der WKA bei Tag und Nacht nur mit einer "akustischen Taeuschung" erklaeren!

Ich moechte jetzt auf die moegliche Form einer "optischen Taeuschung" eingehen, wie Sie Ihnen wohl hier begegnet ist, sprich, die "Fatamorgana", welche Ihnen hier in Baesweiler anscheinend begegnet ist!

Die Windraeder stehen gerade nicht "zwischen 940 Metern und rund 1400 Metern von der Bebauung entfernt", wie Sie schreiben! Ihr gruener fachmaennischer Blick wurde also getaeuscht, wir empfehlen Ihnen mal konkret in die Bauakten zu schauen, wenn Sie von der Stadt Baesweiler Akteneinsicht hierzu erhalten!?

Wir beantragen bereits seit rund 2 Jahren Akteneinsicht in die Unterlagen der 25. Aenderung des FNP (Traegerbeteiligung), welche uns als WKA betroffene Anwohner leider immer noch nicht von der Stadt Baesweiler gewaehrt wurde. Hierzu laeuft bereits ein beantragtes Strafverfahren mit dem Aktenzeichen 97 Js 636/01 bei der Staatsanwaltschaft Aachen. Verantwortlicher Staatsanwalt ist Herr Dirksen.

Weder als Verfahrensbeteiligte, noch nach UIG oder IFG NRW (gueltig seit 01.01.2002) wurden uns bis dato diese Akten zur Verfuegung gestellt. (Quod erat demonstrandum; siehe vorhergehenden Absatz!)

Dann, wie Sie es getan haben, in der Zeitung von "sehr vorbildlicher Art, wie hier vorgegangen wurde" in Bezug zur Buergerbeteiligung zu berichten, ist wenn man dies zitatmaessig macht, eine glatte Luege, nein fast ein "popolistischer" Angriff eines Buendnis 90 / Die Gruenen MdL Abgeordnenten auf die Demokratie!

Wenn Sie diese Vorgehensweise vor Ort als Abgeordneter wirklich unterstuetzen, sollten Sie zuruecktreten! Sie treten die Gesetze, welche Sie selbst im Landtag juengst verabschiedet haben, scheinbar anschliessend sogleich mit Fuessen! Ihr Parteifreund Herr Dr. Vesper hat uns realistisch denkende Menschen vor Ort im Dez. 2001 noch als "Glaubenskrieger" bezeichnet. Dann folgten "QvB" und jetzt von Ihnen "Voelliger Unsinn". Faellt Ihnen argumentativ nicht mehr dazu ein?

Wir Buerger vor Ort sind ja stets kompromissbereit, Herr Priggen, beweisen Sie uns Ihre Kompromissbereitschaft, sorgen Sie fuer uns ueber den Petitionsausschuss des Landtages NRW (wo Ihnen hierzu auch noch eine Petition vorliegt) fuer die Akteneinsicht in die 25. Aenderung des FNP (Unterlagen der Traegerbeteiligung), dann werden wir sehen und pruefen koennen, ob Sie hier immer noch von "sehr vorbildlicher Art, wie hier vorgegangen wurde" berichten koennen!

Uebrigens die physikalischen "Gesetze der Akustik und der Optik" werden Sie als MdL im Landtag NRW nicht aendern koennen! Gott sei Dank! Da hilft Ihnen auch bezueglich der Argumentation keine Regeldefinition in der TA-Laerm bzw. pauschale db(A) Abschlaege in der entspechenden DIN Norm! Was wir Anwohner hier hoeren, hoeren wir und was wir hier sehen, das sehen wir,

wir hier in Baesweiler West sind Gott sei Dank weder taub noch blind!

Aber mittlerweile "Windindustrieanlagen betroffene Anwohner" das sind wir! Und, die Anwohner und Waehler gibt es mittlerweile zu Tausenden im Land NRW!

Mit freundlichen Gruessen Dipl. Betriebswirt Anton Dinslaken, Baesweiler "QvB" + "Glaubenskrieger" oder auch "APOvB"

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Reiner Priggen [mailto:reiner.priggen@landtag.nrw.de] Gesendet: Montag, 4. Februar 2002 09:34 An: Anton Dinslaken; Axel Wirtz; Hans Vorpeil; Michael Vesper; Peter Timmermanns; Markus Terodde; Schmitz-Kroell; Hans-Peter Schmitz; Jürgen Roters; SPD-Fraktion Landtag NRW; Petitionsausschuss Landtag NRW; Carl Meulenbergh; Hubert Leyendecker; R. Hunf; Achim Grossmann; Fbbeyss; Efrank; Anneliese Deutschland; Rolf Beckers; Stadt Baesweiler; Stadt Alsdorf; CDU-Fraktion Kreis Aachen; FDP-Fraktion Kreis Aachen; Grüne-Fraktion Kreistag Aachen; PDS Kreis Aachen; SPD-Fraktion Kreis Aachen Cc: Aachener Zeitung; Jürgen Trittin; Klaus Strehl; Landesbüro der Naturschutzverbände; Bundesamt für Naturschutz; Aachener Nachrichten Betreff: Re: 04.02.02 - 02.11 Uhr Erfahrungsbericht mit WKA in Baesweiler West!

Betrifft: völliger Unfug des Herrn Dipl. Ing. Anton Dinslaken,

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe mir nach den vielen Klagen des Herrn Dinslaken gemeinsam mit dem Bürgermeister von Baesweiler und den zuständigen Hauptverwaltungsbeamten die Situation vor Ort angesehen.Die Windräder (1 MW) stehen zwischen 940 Metern und rund 1400 Metern von der Bebauung entfernt. Effekte, wie sie Herr Dinslaken aus der gestrigen Nacht beschreibt sind nur asbsurderweise mit denWindrädern in Verbindung zu bringen. Sie sind Ausdruck eines starken Sturmes, wie er gestern Nacht in der Aachener Region herrschte.

Mit freundlichen Grüßen Reiner Priggen MdL

----- Original Message ----- Sent: Monday, February 04, 2002 2:32 AM Subject: 04.02.02 - 02.11 Uhr Erfahrungsbericht mit WKA in Baesweiler West!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Es ist jetzt 2.11 Uhr in der Nacht zum 04.02.02.

Nach dem Wetterbericht unter www.wetter.com haben wir zur Zeit Windstaerke 6, in den Boeen bis 8.

Die Fernsehantenne klappert, die Dachziegel rappeln, so was haben wir hier in 10 Jahren, wo wir hier leben noch nicht erlebt. Dies versichere ich an Eides statt!

Der Wind prallt in Windboeen intervallartig auf das Haus, man meint das Dach wackelt und wuerde gleich weg fliegen, (kann man da und soll man da schlafen?) wir vermuten als Ursache "Turbulenzen" des neuen Windparkes Baesweiler West.

Den Wind, den man vor Errichtung der Windraeder gleichmaessig anstroemend verspuerte, trifft jetzt impulsartig auf das Haus.

Die Kinder liegen wieder aus Angst im Ehebett und ich bin wieder mal wach! Geht das jetzt wirklich so weiter?

Meine Frau hat schon eine Taktik entwickelt, um die Windraeder, welche man mit 33 db(A) an der 130 Meter entfernten Ortsgrenze, wohlgemerkt bei Vollast der WKA, nicht zu hoeren, sie laesst die ganze Nacht den Fernseher laufen! Das waere noch angenehmer, als die Windraeder zu hoeren.

Ich stehe kurz vor der Strafanzeige fuer Koerperverletzung!

Mit solidarischem Gruss Ein Windparkgeschaedigter Anwohner Anton Dinslaken, Baesweiler


Liebe Freunde,

es ist jetzt der 23.01.02, 3.25 Uhr.

Um 1.50 Uhr wurde ich durch das Geraeusch der 5 WKA (Windkraftanlagen) im Feld von Baesweiler West "das erst mal" wach! Meine Frau hatte diese negative Erfahrung bereits von Sonntag auf Montag diese Woche hinter sich gebracht.

Ich habe gegen 2.00 Uhr den Notruf der Polizei gewaehlt. Dort wollte man mich wegen mangelnder Zustaendigkeit abweisen. Derjenige am Telefon hat sogar waehrend des Gespraeches den Hoerer aufgelegt. Mehr moechte ich dazu lieber nicht berichten!

Ich habe dann die Polizeiwache vor Ort ueber die zwischenzeitlich herausgefundenen normale Telefonnummer angerufen und den diensthabenden Beamten gebeten, wenn ein Fahrzeug unterwegs waere dieses doch "nur einmal" vorbei zu schicken, damit die Besatzung sich das anhoeren sollte. Ich wollte keine Namen der Beamten notieren, lediglich Verstaendnis fuer betroffene Anwohner wecken. Das Fahrzeug mit zwei Beamten ist dann gegen 2.45 - 3.00 Uhr auch gekommen!

Beide Polizisten (Mann und Frau) konnten waehrend des Gespraeches sehr deutlich die Geraeusche der "superleisen" Windkraftanlagen vernehmen! Die beiden teilten mir mit, dass sie dies wie eine Beschwerde wegen Ruhestoerung werten wuerden und dies aktenkundig machen wuerden. Sie waren insgesamt sehr ueberrascht, dass die 5 Windenergieanlagen so deutlich hier in der Siedlung zu hoeren waeren. Das dies so waere, haetten Sie sich vorher nicht denken koennen. Ich hatte noch Gelegenheit, die beiden ueber weitere WKA Belaestigungen, wie Schattenwurf, Discolicht, Spiegelbildrefexion, Eisabwurf und Eisfall zu informieren.

Ich habe die beiden gebeten, Ihren Kollegen diese Erfahrung mitzuteilen, damit man bei der Polizei mehr Verstaendnis fuer WKA betroffene Anwohner entwickeln wuerde. Beim diensthabenden Polizisten habe ich mich anschliessend noch tel. bedankt. Man sieht, es gibt doch noch nette Menschen!

Schlusspunkt der Betrachtung:
Wir werden diese Ungeheuerlichkeit hier vor Ort in Baesweiler West nicht hinnehmen! Der hiesige Kampf gegen die WKA beginnt jetzt erst!

mfg
BI Baesweiler West
Anton Dinslaken

Zum besseren Verständnis:gegen die WKA beginnt jetzt erst!
Wir haben hier 5 WKA NEG Micon 1000/60, d.h. 1000 kw Nennleistung, 60 Meter Rotordurchmesser, 100 Meter WKA-Gesamthoehe. Standort: 135-145 Meter über NN. Wir liegen lt. Landesumweltamt NRW in dem unguenstigsten Aufstellungsort, also sued-westlich, d.h. wir haben Laerm und Schattenwurf, etc., also alles was kommt.

Das Wohngebiet war zwar in den 50ziger Jahren mal als allgemeines Wohngebiet geplant, es hat sich aber zum reinen Wohngebiet entwicklelt, so nennt man das juristisch. - Wir nach unseren ersten Aktionen als reines Wohngebiet charakterisiert worden (ohne diese Charakterisierung haetten die sogar 7 Anlagen gebaut). Welche Vorteile uns dies Tag und Nacht in db (A) bringt, kann sixh jeder leicht denken. Die nächsten Anlagen stehen in etwa 830 Meter Entfernung zum Wohngebiet Baesweiler West; von Alsdorf-Neuweiler sind sie sogar nur 733 Meter entfernt (lt. Beschlussvorlage Staedtebauausschuss Stadt Alsdorf.


Liebe Freunde,

es war die Nacht vom 23.01 - 24.01.01 als unser Sohn Gerrick, 9 Jahre alt aus dem ersten Obergeschoss, wo sein Zimmer liegt, in wahrhaftiger Panik zu uns ins Dachgeschoss gelaufen kam. Er muss so einen Sprung ins Ehebett gemacht haben, dass das Bett, wie bei einem Erdbeben wackelte. (Dies nur, um die Angst des Kindes wieder zu geben!)

Voellig erschrocken und veraengstigt berichtete er von Geraeuschen, draussen am Haus, da waere jemand, er haette sehr grosse Angst und wir sollten sofort nachschauen. Wir, wieder einmal nachts wach, kontrollierten, aber wir konnten "nur" die Geraeusche der 5 Windkraftanlagen hoeren! Was mag das Kind so in Panik versetzt haben?

Nach dem aufgenommenen Betrieb der 5 WKA, erst am 10.01.2002 war dies die dritte Nacht, in der wir durch WKA geweckt wurden! Das ist bei nur rund 14 Tagen Betrieb schon eine negative WKA Stoerungsstatistik, welche sich sehen lassen kann.

Dabei waren wir mit guten Vorsaetzen doch von so grossen Erwartungen ausgegangen, haben uns noch nicht einmal sprichwoertlich auf die Lauer gelegt, die Dinger regelrecht ignoriert, aber "nein" die WKA hoert man bei entsprechender Wetterlage wirklich Tag und Nacht. Haetten wir am Vortag die Polizei nicht zum Kommen bewegen koennen, man wuerde uns dies ja wieder nicht glauben!

Wir werden nach Beratung durch das Ordnungsamt Anzeige wegen Ruhestoerung gegen den WKA Betreiber erstatten! So will es die demokratische Grundordnung!

Heute im Laufe des Nachmittags stand schon eine WKA wieder ganz still. Ob die supermoderne, ultaleise WKA etwa schon einen Stoerfall hatte?

mfg BI Baesweiler West
Anton Dinslaken, Baesweiler

PS: Das Unwort des Jahres ist uebrigens, so wie ich gelesen habe, "Gotteskrieger", Herr Dr. Vesper hatte mich oder andere WKA Gegner vor kurzem als "Glaubenskrieger" bezeichnet. Ist das etwa fast so oder aehnlich, dann Kompliment Herr Dr. Vesper, damit haben Sie bei uns, mindestens den zweiten Unwort-Platz gewonnen.


Sehr geehrter Herr Buergermeister Dr. Linkens,

kaum gibt es hier in Baesweiler Windgeschwindigkeiten im Bereich der Windstaerke 6 und Windboeen im Bereich der Windstaerke 10 und schon werden die der Siedlung Baesweiler West am naechsten gelegenen beiden Windraeder abgeschaltet.

Warum denn dies?

Jetzt sind ja ca. 1/3 der Baesweiler Haushalte wieder ohne Strom! - Oder etwa nicht? (Sinngemaesses Zitat von Herr Priggen MdL, Buendnis 90/Die Gruenen; die Windraeder versorgen etwa die Haelfte der Haushalte der Stadt Baesweiler mit Strom!)

Nun, ich habe wohl Glueck gehabt mit meinem Yellow Strom Vertrag, ich habe zur Zeit noch schoenen gelben Strom! Da tun mir die "EWV Kunden" echt leid, die den teuren Windstrom aus Baesweiler West hier im Kreis Aachen ueber die gesetzlich festgelegte Einspeiseverguetung mit bezahlen muessen!

Logisch ist die Abschaltung "aus technischer Sicht" ja gerade nicht, (nach Studium der technischen Handbuecher der WKA) ausserdem war man von Seiten des Betreibers bei Schattenwurf auch nicht bereit, die WKA wegen Belaestigung der Anwohner abzuschalten! Diese Abschaltung jetzt, nach den ersten Laermbeschwerden der Anwohner, das kommt uns doch schon ein wenig komisch vor!

Eine Laermbeschwerde wurde bereits von der Polizei in Alsdorf am 23.01.2002 gegen 3.00 Uhr nachts aktenkundig gemacht. Trotz starker Windnebengeraeusche waren die WKA in der Siedlung Baesweiler West auch und insbesondere durch die Polizeibeamten sehr deutlich hoerbar!

Koennte es ausserdem sein, dass die WKA nicht exakt der Windrichtung nach ausgerichtet sind? (Der Wind weht in Richtung Siedlung B-West und die fuenf WKA sind in der Drehrichtung der Siedlung West abgewandt) Komisch, nicht wahr? - Zur Beantwortung dieser Frage moegen wir Ihnen Trost spenden, da wir uns hier vor Ort eine eigene Wetterstation anschaffen werden, wo wir diese Tatsache (richtige Windrichtung) genauestens feststellen koennen. Ein eigenes mobiles und digitales db(A) Laemmessgeraet benutzen wir ja schon, wie bereits mitgeteilt, seit Monaten!

Teilen Sie uns doch bitte als betroffene Anwohner und Verfahrensbeteiligte unverzueglich mit, warum die beiden Windraeder am 26.01.2002 ab ca. 17.00 Uhr abgeschaltet wurden! - Lag da etwa schon ein WKA Stoerfall im Feld von Baesweiler West vor?

Sie, Herr Buergermeister und Sie als Baugenehmigungsbehoerde tragen die Verantwortung fuer einen gefahrlosen und stoerungsfreien Betrieb der WKA in jedem Fall mit! Fuer bis dato offensichtlich nicht erfolgte Verkehrssicherungsmassnahmen an den WKA tragen auch Sie im Falle von Personengefaehrdung oder Verletzung die Verantwortung!

Wir erinnern Sie daran, dass Anwohner bereits von Eisfall der WKA berichteten, welche bereits ohne den Betrieb der 5 WKA von den Fluegeln abfiel, das Eis dabei ueber einen Wanderweg geschleudert wurde! Die Eisdedektoren der WKA sind nach geltender Sachverstaendigenmeinung nicht in der Lage den ersten Eisabwurf zu verhindern, selbst bei einer Abschaltung der WKA bei Eisansatz kommt es beim Abtauen zum Eisfall; das dann durch Einschalten der WKA Fluegelheizung herabfallende Eis faellt offensichtlich dann ueber die Wege.

Wir erinnern Sie mit gleicher Post daran, dass wir jede Unregelmaessigkeit und jedwede "Gefaehrdung der Bevoelkerung durch die WKA" sofort und ohne weitere Ankuendigung in jeder rechtlichen Hinsicht ohne weiteres Zoegern zur Strafanzeige bringen werden! Dabei werden wir, sollte es notwendig werden auch die Polizei, welche wir am 23.01.2002 nachts von einer netten und freundlichen Seite kennen gelernt haben, noetigenfalls wieder um Hilfe bitten muessen, wenn das Ordnungsamt der Stadt Baesweiler mal wieder nicht besetzt ist!

Die Beamten der Polizei konnten sich vor Ort in jedem Fall "ein eigenes Bild von der Situation in Baesweiler West machen; wir glauben das diese Beamte aus eigener Erfahrung so leicht nicht mehr den beruhigenden WKA Pro-Propaganda-Berichten aus der Tageszeitung glauben werden!

Mit freundlichen Gruessen
Die Buergerinitiative Baesweiler West
i.A. Dipl. Betriebswirt Anton Dinslaken (Schriftfuehrer)