neuere Meldungen

WERTMINDERUNG VON GRUNDSTÜCKEN DURCH LÄRM! Gerichte in Deutschland und in den Niederlanden erkennen erstmals Schadenersatzforderung auf Wertminderung der Grundstücke durch Lärm an.
1. Wertminderung eines Grundstücks wegen Fluglärm
2. Wertminderung eines Grundstücks wegen
Windpark
Marktwert der Wohnung um 30% (dreißig Prozent) gesunken, weil in der Nähe ein Windpark geplant, noch nicht gebaut, ist. Begründung: Lärmüberschreitung im 2,5 Kilometer vom geplanten Windpark entfernten Hause.

Hitze: Stromausfälle drohen, Berliner Zeitung

Atomkraftwerke schalten zum Schutz der Flüsse auf Sparbetrieb, Hannoversche Allgemeine .... Die geringeren Strommengen aus den Atomkraftwerken wie auch die Ausfälle aus der Windenergie würden durch höhere Erzeugung in anderen Kraftwerken kompensiert, hieß es. ...

Ursachen? .... Wegen der gestiegenen Wassertemperatur in den Flüssen verringerten drei der vier deutschen Atomkraftwerksbetreiber in den vergangenen Tagen die Leistungen ihrer Kraftwerke um bis zu 50 Prozent. FTD

Die Berliner Zeitung weiter: Windkraft ist fast Totalausfall
Wegen der Trockenheit stark zurückgegangen ist europaweit zudem die Stromerzeugung aus Laufwasser-Kraftwerken. Nahezu als Totalausfall erweisen sich in Deutschland derzeit die Windkraftanlagen, die normalerweise mit einer Gesamtkapazität von 13 000 Megawatt zur Stromerzeugung beitragen sollen. In der ungewohnt stabilen Hochdrucksituation weht derzeit kaum ein Lüftchen, sodass die Rotoren der Windräder größtenteils stillstehen. In der Eon-Hauptschaltzentrale in Hannover etwa, in der die Stromeinspeisungen von Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von 6 000 Megawatt registriert werden, sackte das Windstromaufkommen in diesen Tagen auf ein Tausendstel der sonst gemessenen Werte ab.

Hitze lässt Strompreise steigen, Hamburger Abendblatt

Erfrischend: Neue Eiszeit nur Frage der Zeit

Unmut über Subventionslast
Diese zusätzlichen Maßnahmen der Energieversorger kosten die Stromkunden in diesem Jahr rund 450 Millionen Euro - zusätzlich zu der Einspeisevergütung für die Windkraftbetreiber in Höhe von zwei Milliarden. Außerdem subventioniert der Staat Zinsen für Förderdarlehen. Das kostet rund 150 Millionen. Insgesamt summiert sich dadurch die Windkraft-Förderung auf 2,6 Milliarden Euro. Bei rund 50.000 Jobs in der Windbranche heißt das: Jeder Arbeitsplatz wird mit etwa 52.000 Euro jährlich subventioniert. - ZDF Sendung "Heute" vom 5.08.03, "WINDPARKS GERATEN IN DIE KRITIK"

Trittin fordert Maßnahmen gegen Erwärmung: Nutzung von erneuerbaren Energien
Was sollen "erneuerbare Energien" am Langzeitklima denn ändern? Windkraftanlagen liefern bei der Windstille oder nur geringem Wind keine oder kaum Leistung, Wasserkraftwerke liefern durch fallende Pegel ebenfalls nichts.
Bleibt nur Solarstrom für ein paar Monate, und der nur am Tage. Die Ausbeute ist dürftig und teuer und wird "auf die inzwischen eingetretene Erwärmung" kaum Auswirkungen haben So kocht jeder sein Süppchen mit dem heißen Sommer, diesmal mit alternativen Energien und via EEG unmittelbar aus der Tasche des deutschen Verbrauchers = "quergelenkte" Subventionen !
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/deutschland/250336.html

"Vom Winde verdreht" - In der Juli-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins DMEuro ist unter der Überschrift "Vom Winde verdreht" ein äußerst kritischer Artikel über die Windkraft erschienen.

Zitate aus dem Beitrag:

Leserbriefe*, nicht länger als 100 Wörter, sind an die DMEuro-Redaktion (E-Mail: dmeuro@vhb.de, Fax 069/2424-4222) zu senden. (Juni 03)

Leserbrief an Hügelland: ... noch ein paar Gedanken zur Windkraft

Perversion und "Umweltschutz"
Paradebeispiel für großräumige Umweltzerstörung

Grüninger Warte: Reste einer Windmühle - "...der Mühlarzt, undt der Schmid sein zwey versoffene liderliche mäner, welche in allem schädlich seyn."

Geschichte(n) - Windgeldmüller juwi schwelgt in Nostalgie ...
Es ist geradezu ein Hohn, diesen rotierenden Schwachsinn monströser wie häßlicher Stromnetz-Parasiten, deren Herstellung einen immensen Aufwand an Energie benötigt, mit Getreidemühlen zu vergleichen, die das Mehl für das tägliche Brot unserer Vorfahren mahlten.

Gefahren sind viel größer
Neue Erkenntnisse zur Vereisung von Windanlagen
Werden Risiken bewusst verschwiegen?
Insolvenz im Frankenwald

BUND RLP: "Windräder sind sicher"
Bei solchen "Freunden der Erde" braucht diese keine Feinde mehr :-(
Umfaller! & Bundesdatei Windradunfälle

SAUBERER Strom? - Ölpest im EU-Vogelschutzgebiet
"umweltfreundliche" Klimakatastrophenpropellertechnik verliert ca. 400 ltr. Öl
Ober-Flörsheim: Ab Mitte Januar 2003 war eine der 8 nagelneuen, erst im Dezember 2002 im EU-Vogelschutzgebiet aufgestellten Windrotoranlagen zu bestaunen, an deren Mast große Mengen Öl herunterliefen und in den Ackerboden eindrangen. Das am Fuß der Anlage ausgestreute Granulat konnte die Ölmengen nicht binden.
Bis zum 27. Januar 2001 war der Kreisverwaltung ALzey-Worms der Vorfall nicht bekannt. Zwei Tage später brachte die Lokalzeitung unter dem Titel "Reparatur in luftiger Höhe" ein Bild von einem Windrad mit Kran (aus naheliegenden Gründen verzichtete man auf ein Farbbild). Im Untertext ist nach der Lobeshymne auf den "Windpark bei Ober-Flörsheim" beiläufig zu erfahren, daß man "eine Leckage an einem Stellmotor" repariert. Unerwähnt bleibt wieviel Öl in den Ackerboden und das Grundwasser gelaufen sind. Unerwähnt bleibt auch, daß die Windrotorgiganten in einem EU-Vogelschutzgebiet unter äußerst dubiosen Umständen aufgestellt wurden.

(Klick auf das Bild zum Vergrössern)

NEU: Landschaftspanoramen aus Rheinhessen und außerrheinhessisches

Dicke Luft zwischen Energiekontor und dem Anlegerbeirat des Nordleda-Fonds
Windpark-Anleger stecken in der Flaute
Zu wenig Wind an den Standorten, dafür zu viel Wind in einigen Gutachten und zu geringe Sicherheitabschläge in der Ertragsprognose: Den Windkraft-Investoren verwehen Ausschüttung und Kapital. Von Reiner Reichel, Handelsblatt

FAZ, 11.02.03
Bleibt die „Klimakatastrophe" in diesem Jahrhundert doch aus?

WINDKRAFT - Ruhe vor dem Sturm (DER SPIEGEL 48/2002)

Eldorado für Kräutertouristen - Neues Modellprojekt "Kräuterhöfe"
Eines wird im Artikel vergessen ...... in jedem anerkannten Kräuterhof (siehe letzten Absatz) müßte es eine hinreichende Zahl von Flaschen mit Kräuterschnaps geben, damit die Touristen, die in eine entstellte Landschaft - WKA sind ja in den Prospekten nicht zu sehen - gelotst wurden, ihren Frust und Kummer ertränken können!


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